MEDIEN

Regina Zimet - Die Anne Frank des Veltlins, stiess auf ein grosses Publikums- und Medienecho. Zahlreiche Presseberichte sowie TV- und Radiosendungen dies- und jenseits der Landesgrenze zeugten vom Medieninteresse (u.a. Radio SRF in der politischen Hintergrundsendung «Echo der Zeit» sowie in der Literatursendung «Wort-Ort»).

ZUM TITEL DER PUBLIKATION

Mitte der 60er Jahre fand der Autor unter dem Weihnachtsbaum ein Jugendbuch vor. Darin die gezeichnete Darstellung der Anne Frank, über dem Tagebuch gebeugt am Tisch sitzend.

Als der Schreibende 2003 in San Bello zum ersten Mal das karg möblierte Zimmer betrat, in dem die Familie Zimet Unterschlupf gefunden hatte, sah er vor seinem geistigen Auge die Abbildung im Jugendbuch vor sich. Die Assoziation entstand augenblicklich: Regina Zimet – die Anne Frank des Veltlins.

Auch Regina Zimet notierte ihre Gedanken, Ängste und Hoffnungen in ihrem Tagebuch. Im Gegensatz zu Anne Frank überlebte sie jedoch den Holocaust.

QUELLENNACHWEIS

Nach der Autobiografie Al di là del ponte (Regina Zimet-Levy, Garzanti Libri s.p.a.), ergänzt durch die mündliche Überlieferung der Familie Della Nave. Das Buch enthält Fotos der Protagonisten und Originalschauplätze.

DANK

«Ich autorisiere Sie, das Tagebuch meiner Frau zu übersetzen; vor allem auch für Ihre Schüler. Danke - und viel Glück.» Ephraim Levy-Zimet, Ehemann der Regina Zimet, 11. Januar 2006

Der Autor ist Herrn Ephraim Levy-Zimet für seine Grosszügigkeit und sein Vertrauen dankbar.

EIN BESONDERES FEEDBACK

Basel, 26. April 2012

Lieber Herr Frigg

Ich habe Ihr ganz vorzügliches Buch gelesen. Äusserst spannend und bewegend. Es hat mich sehr berührt, wie diese armen Leute der bedrohten Familie das Leben gerette haben. (…)

Mit besten Grüssen auch an Ihre Frau

Buddy Elias

Anmerkung des Autors: Unser Besuch beim Cousin der Anne Frank bleibt unvergessen. Ich bin dem Ehepaar Elias-Wiedner für das Wohlwollen hinsichtlich meiner Publikation dankbar. Herr Elias, Präsident des Anne Frank-Fonds, ist am 16.03.2015 verstorben. Mögen seine humanistische Gesinnung und Tätigkeit weiterhin Vorbild und Ansporn sein.